Lambertshuegel

Was geschehen ist verändert unser Verhalten und beeinflusst unser zukünftiges Tun.

Die Erkenntnis ergibt sich aus der Situation heraus. Aus dem Verhalten von Mensch und Hund. In der Reaktion auf ein Geschehen unterscheidet sich das Verhalten des Hundes grundsätzlich von dem des Menschen, da dieser die Gabe zu kalkulieren nicht über seine körperliche Unversehrtheit stellt. Der Mensch geht gefährlcihe Situationen ein, wenn er sich einen Vorteil verspricht. Der Hund nichgt! Fortpflanzungstrieb und körperliche Unversehrtheit stehen bei ihm im Vordergrund.

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Ein Mensch kalkuliert, er kann Gefahren erfassen, analysieren und dann besser vorbereitet sich erneut der Situation stellen. Er riskiert etwas aus der Erfahrung heraus, akzeptiert, dass ohne Risiko kein Erfolg zu erwarten ist. Der Mensch akzeptiert den Verlust seiner körperlichen Unversehrtheit ob der zu erwartenden “Marge”. Ein Hund wird bei einer Verletzung seines Körpers oder bei Konfrontationen mit schlechten Erfahrungen die  Situation meiden. Alleine aus dem Selbsterhaltungstrieb, der ihn lenkt. Auch vermag er nicht zu kalkulieren, welche Schritte notwendig und gefahrlos zum gewünschten Erfolg führen. Er benötigt immer die Führung des Menschen, um komplexe Prüfungs- und Arbeitsfolgen ableisten zu können. Hier setzen unsere Handlungen als Führer des Hundes an. Schritte, die mit den Begriffen   Sozialisierung, Prägung, Gewöhnung Training wohl gut umschrieben sind.